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Die Vergesellschaftung


Zu aller erst: Kaninchen dulden fremde Artgenossen nicht ohne weiteres in ihrem Gehege.

​ Kaninchen haben eine klare Rangordnung und greifen fremde Tiere an. Demnach sollte eine Vergesellschaftung immer auf neutralem Boden stattfinden. Das bedeutet eine Zusammenführung an einem Ort, wo beide (alle Tiere die Vergesellschaftet werden sollen) noch nie waren. Nur so kann vermieden werden, dass ein Ninchen sein Revier verteidigt.
  • Der neutrale Ort sollte nie zu klein sein, denn die neuen Kaninchen sollen sich auch aus dem Weg gehen können und mehrere Häuschen (mit mindestens zwei Ein-/Ausgängen, damit sich keine Sackgassen bilden) zum verstecken angeboten werden. Dafür bieten sich Pappkartons an, in die man jeweils zwei Türen schneidet.
  • Beide Tiere sollten zeitgleich in das Kennenlerngehege gesetzt werden. Bei der Zusammenführung kann es einige Auseinandersetzungen in Form von Jagen, Zwicken, in die Luft springen mit Ausschlagen der Hinterläufe und auch rausreißen der Haare geben.
  • Man sollte in dieser Zeit nicht einschreiten, es sei denn, beide Tiere verbeißen sich akut ineinander, oder es schreit einer vor Schmerz. Besteigen oder Rammeln hat in dieser Zeit nichts mit sexuellem Verhalten zu tun, es ist lediglich ein dominantes Auftreten. (Es sei denn, es handelt sich um ein potentes Männchen und ein ausgewachsenes Weibchen, dann stehen andere Absichten im Vordergrund)
  • Während der Vergesellschaftung sollte man das vorgesehene Gehege, in dem die Tiere zukünftig leben sollen, komplett ausmisten und Einrichtungsgegenstände an einen anderen Ort stellen, damit das Kaninchen, welches vorher darin gelebt hat, es nicht gleich als sein Revier betrachtet und verteidigt. Somit kann man die Fellnasen etwas austricksen und weitere Kämpfe gut vermeiden.

​Eine ausführliche Beschreibung der Vergesellschaftung von Kaninchen finden Sie unter folgendem Link:
http://www.diebrain.de/k-vergesellschaftung.html
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